JUGENDFEUERWEHR ARTLENBURG retten - bergen - löschen - schützen
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Jahresbericht 2009

 

Am Ende des Berichtsjahres 2009 zählte die JF 12 Mitglieder, darunter 5 Mädchen.  

2 Austritte und 2 Neuaufnahmen waren zu verzeichnen.

 

Die geplanten Doppelmitgliedschaften waren schwierig umzusetzen. Aufgrund des doch sehr stark gestiegenen Zeitaufwands für Schule und Ausbildung, nahmen die 5 doch seltener als geplant an der Jugendfeuerwehr teil.

Zu den Bundeswettkämpfen konnte die Jugendfeuerwehr aber auf die erfahrenen Jugendfeuerwehrmitglieder zählen.

Die Struktur der Jugendfeuerwehr hat sich in dem vergangenen Jahr deutlich verändert. Hatten wir in den letzten Jahren noch ein ausgewogenes Verhältnis von Älteren und Jüngeren, so haben wir nun eine sehr junge Truppe zusammen.

 

Die Veränderung in der Bereitschaft zur Jugendfeuerwehr ist aber nicht nur bei uns zu merken.

 

Wir nahmen insgesamt an 4 O – Märschen, darunter 3 Nachtmärsche, am Quizturnier, am Bundeswettkampf auf Samtgemeinde und Kreisebene teil. Darüber hinaus haben wir am Samtgemeindezeltlager und am einwöchigen Landeszeltlager im Harz teilgenommen, an der Jugendflamenabnahme Stufe 1 und an einem Pokalwettkampf Bundeswettbewerb.

 

Damit wir bald wieder an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen können, wurde der Jugendfeuerwehr an 43 Übungsdiensten feuerwehrtechnisches Wissen vermittelt.

 

Feuerwehrtechnische Ausbildung allein ist aber nicht das Ziel der Jugendarbeit, auch der Spassfaktor darf nicht zu kurz kommen.

Zudem wird allgemeine Jugendarbeit in die feuerwehrtechnische Ausbildung eingestreut. So fuhren wir z.B. im Januar zum Schlittschuhlaufen in die Eissporthalle nach Adendorf.

 

Unterm Strich hat jedes JF - Mitglied 202 Dienststunden geleistet. Dem nicht genug, kommen zu den geleisteten Dienststunden noch insgesamt 11  Zeltlagertage hinzu.

Nicht aufgeführt sind die Vor- und Nachbereitungszeiten

der JF – Führung.

 

Unsere Platzierungen auf den O – Märschen sahen wie folgt aus:

 

  • Nachtmarsch in Brietlingen Platz 14
  • O-Marsch Handorf Platz 21
  • Nachtmarsch Radbruch Platz 4
  • Nachtmarsch Reppenstedt Platz 23

 

An der Jugendflammenabnahme Stufe 1 nahmen in diesem Jahr

Cynthia Heinatz, Celina Sarmiento, Annemarie und Henrike Philipp mit Erfolg teil.

 

Im März unterstützte die Jugendfeuerwehr wieder beim Müllsammeln den Flecken.    

 

Auf dem Quizturnier auf Samtgemeindeebene belegten wir einen Platz im vorderen Drittel.

 

 

 

 

 

 

 

Wie auch schon im letzen Jahr unterstützte die Jugendfeuerwehr die Schützengilde bei der Ausrichtung von einem Spiele ohne Grenzen. Auch wurden beim Schützenfest wieder die Schilder der einzelnen Vereine getragen. Zudem hat die Jugendfeuerwehr als einzige Gruppe am Vereins – Pokalschiessen der Schützengilde teilgenommen.

 

Der Gemeindefeuerwehrtag fand im August in Hohnstorf statt. Unsere junge Truppe belegte einen guten 5. Platz.

 

In Juni richtete die Jugendfeuerwehr Lüdershausen den Kreisjugendfeuerwehrtag aus. Beim Bundeswettkampf belegten wird den 11 von 26 gestarteten Gruppen. Beim zeitgleich stattfindenden Spiel ohne Grenzen gingen über 50 Jugendfeuerwehren an den Start. Das Erfahrungsbedingte Abschneiden beim Bundeswettkampf, konnten wir mit einem Sieg beim Spiel Ohne Grenzen Toppen.

 

Auch das Samtgemeindezeltlager wurde von der Jugendfeuerwehr Lüdershausen vom 12. bis zum 14. Juni ausgerichtet. Am Ende des Wochenendes belegten wir den 6. Platz.

 

Das diesjährige Highlight fand in den Sommerferien statt.

Das alle 3 Jahre stattfindende Landeszeltlager fand wieder in Wolfshagen im Harz statt. Wie gewohnt war es wieder eine logistische Meisterleistung. Über 2500 Jugendliche lebten für eine Woche zusammen auf einem Berg. Und wir waren auch wieder dabei. Weil wir schon die eine oder andere Erfahrung im Landeszeltlager gesammelt haben, wussten wir auch, auf was wir uns vorbereiten mussten. Mal eben nach Hause fahren, weil etwas vergessen wurde, funktioniert dort nicht.

Das Lager begann am Samstag, schon am Freitag fuhr unser Stoßtrupp vor, um uns das Zelte aufzubauen.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Wolfgang Kanzler, Frank Burmeister, Peter Fick, Dieter Twesten, Olaf Knorr und Dirk Schröder.

Diese 5 sorgten dafür, dass die Anreise der Jugendlichen doch deutlich einfacher war.

Der Wettergott meinte es bei der Anreise wahrlich nicht gut mit uns, es regnete aus Strömen, der Platz war aufgeweicht und es war alles matschig. Schön ist hier was anderes. Dennoch trotzten wir den widrigen Umständen und konnten einziehen. Nachdem dann auch sämtliche Randbedingungen geklärt werden konnten, wurde das Lager eröffnet.

Im Laufe der Woche hatte der Wettergott ein einsehen, und dass Wetter wurde Zeltlagergerecht, 30 Grand und Sonnenschein. So ist das Lagerleben deutlich angenehmer. Wir nahmen jeden Tag an anderen Spielen teil, und besuchten abends die Abendveranstaltung im Großzelt. Eine der Abendveranstaltung war die Wahl zur Misses Zeltlager. Unsere Kathi faste sich ein Herz uns stellte sich auch zur Wahl. Kathi hat ihre Sache super gemacht, konnte sich aber auch mit unserer Unterstützung nicht durchsetzten. Spass hat es ihr trotzdem gemacht, und dafür werden diese Veranstaltungen ja auch gemacht.

 

Im Oktober lud die Bezirksjugendfeuerwehr wieder in den Heidepark. Wir verbrachten bei kaltem Wetter und Dauerregen einen lustigen Tag im Park.

An diesem Tag zahlte sich die Beschaffung der neunen Allwetterjacken für die Jugendfeuerwehr aus. An dieser Stelle möchte ich mich, stellvertretend für die ganze Jugendfeuerwehr beim Förderverein für die Beschaffung der Allwetterjacken bedanken. Das bereitgestellte Geld wurde sehr gut investiert. Die Jacken sind nicht nur Wasser abweisend, sonder auch warm.

Wie zu Beginn meines Berichtes erwähnt, haben wir an 3 Nachtmärschen teilgenommen.

An solchen Veranstaltungen sind diese Jacken Gold wert.

 

Wie jedes Jahr unterstützte die Jugendfeuerwehr den Laternenumzug mit Fackelträgern.

 

 

 

Am 5. Dezember veranstalteten wir unsere traditionelle Weihnachtsfeier und blickten noch einmal auf das vergangene Jahr zurück. Es zeigt sich, dass unsere Jungendliche alle Wasserratten sind, wir sind auf Wunsch der Jugendlichen das 4. Mal in Folge in ein Spaßbad gefahren.

 

 

 

Am Ende möchte ich mich bei meinem stellv.

  • Björn Koop

 

und unseren Betreuern

  • Kai Sandmann
  • Marcus Burmester
  • Andreas Mohrmann
  • Carina Siebers
  • und Jens Witt

 

für die gute Zusammenarbeit bedanken.

 

Recht Herzlichen Dank auch an all diejenigen die das ganze Jahr über die JF unterstützt haben.

 

Vielen Dank dafür.

 

Kerstin Meins

JFW

 

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JF-NEWS

Beim Bezirksentscheid in Himmelpforten haben wir den 9. Platz  von 52 Teilnehmern belegt.

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